
Vor ein paar Wochen habe ich angefangen, interessante Bücher, die mir in den Sinn kamen, aufzuschreiben - noch gar nicht berücksichtigend, dass bald Weihnachten ist. Gestern habe ich dann mal die Liste ausgesiebt und war so ehrlich, Titel zu streichen, an denen ich vermutlich doch keine Freude gehabt hätte. Dazu gehörten: Joachim Fests Hitler-Biographie, Thomas Manns Buddenbrooks und James Joyces UIysses. Übrig geblieben auf meiner
Amazon-Wunschliste sind folgende Werke:
Hunter S. Thompson, The Rum Diary: 1959, Kaff in Purto Rico, besoffene Journalisten, Fratze eines Idylls, Gedanken übers Altern.
Jack Kerouac, Unterwegs: Roadtrip, 50er Jahre USA, Be-Bop, Frauen, Gras, Freiheit, Glück, Freundschaft.
Benjamin von Stuckrad-Barre, Soloalbum: Kerl verliebt sich in Ex, die im vorher recht egal war.
Nick Hornby, A Long Way Down: Fünf Menschen wollen Sylvester vom Hochhaus springen, fangen aber an sich selber zu therapieren.
Oscar Wilde, Das Bildnis des Dorian Gray: Jüngling gerät in Fänge von einem Dandy, lebt exzessiv, die Spuren zeigen sich aber nur auf seinem Portrait.
