Ich beschreibe meinen geregelten Alltag hier in Hamburg, wie nett er ist, aber das man schnell in einen Trott rutscht und sich keinen Kopf mehr macht, darum, wie man wahrhaftig lebt. Hätte ich Dich mit eingebracht, dann wäre mein Tenor futsch gewesen. Letztlich bist Du das einzige wirklich besondere in meinem Leben, selbst, wenn ich die Abende nur virtuell mit Dir verbringe.

*schaufelundeimerchenholundhinterherwaggel*

*großefassungsloseaugenmach* *augenzuschlitzenverkleinerunddichmitderschaufelmitsandzuschmeiß*

*gänseblümchenpflück* *blümchenkettebastelunddirschenk*

*traurigguck*
*neuekettebastelunddirmithundeaugenanbiet*

Rosen im Sandkastenalter???

*alleinindensandkastenwackel* *sandherzmiteinemschlossdarüberbau*

Gott seid ihr beiden süß XD

:P

Antworten ändern gilt nich... :P

Hm? Welche? Ich hab nur meine Antwort ":D Danke" in ":P" geändert - unmittelbar nach dem Absenden, weil ich besser fand.

Tjahaaa~ aber ich habs gemerkt *g*

ohje....

jan, du brauchst freunde in hh, du musst mal mehr weggehen, ich hätte dir echt mal ein paar leute vorstellen sollen statt nur ein bier mit dir zu trinken
;)

Passt schon so. Ich habe auch gar keinen Bock, mehr ständig zu feiern. Es ist halt irgendwie immer das Gleiche. Da gehe ich lieber ab und zu mit nem Kumpel was trinken. Wenn ich ehrlich bin, bin ich auch früher immer nur am Wochenende los, um Frauen kennen zu lernen. Selbst das, mache ich jedoch nicht mehr. Erstens, weil ich keine mehr suche und zweitens, weil ich schon voher begriffen habe, dass es keinen Zweck hat, krampfhaft Frauen kennen lernen zu wollen. Am Ende landet man dann wieder bei einer, die zwar ganz toll sein mag, aber eben nicht die Richtige ist. Sowas muss sich einfach ergeben.

Ansonsten gehe ich immer noch gerne mit nem Kumpel nen Bier trinken oder wohin auch immer. Und da bin ich schon ganz froh, dass jetzt drei aus meiner Uni hier in Hamburg sind, und ich ab und zu mit den Leute vom Taekwondo irgendwo einkehre.

Das eigentliche Thema

Es geht mit aber auch gar nicht darum, dass ich zuwenig Leute kenne. Es geht um den Alltag. Als Student ist alles noch kein Ding, aber wenn man erstmal richtig im Berufstrott steckt (was ich in der Hospitanz kennen lerne) gerät man sehr schnell in einen gleichmäßigen Tagesablauf rein, der zwar ganz schön sein mag, einen jedoch abstumpfen lässt. Die Bloggerin Chrisfried schrieb in ihrem Blog etwas mit einen anderen, aber doch ähnlichen Tenor an.

Ich finde, umso mehr man im Alltag steckt, desto mehr muss man Wege finden den Trott zu brechen. Oder wie sagte Teal Tan Mudds, eine gewisse Figur aus Star Wars, sehr treffend: Am Ende sind wir alle Fischfutter.

Hm, weggehen. Ich glaube, dass wird allgemein überbewertet. Vielleicht ist auch wirklich ne Sache des Alters, wie bateman sagt. Ich erkunde schon noch mal gern was Neues, so ist es nicht. Eben war ich mit zwei Leuten im Bismarckbad in Altona und hinterher noch n Bier in der WG trinken gewesen. Sowas ist cool. Und ins Thalia-Theater wollen wir auch noch.
Aber auf Clubs und Diskotheken habe ich wenig Lust. Vor allem sind auch die Läden überall gleich. Im Grünspan hier in Hamburg ist besonders übel. Die Songs, die da laufen, sind sowas von abgegriffen, das geht gar nicht mehr. Da lobe ich mir noch das Cave in Frankfurt. Aber mal ehrlich: Ab einem gewissen Alter lässt das echt nach mit den Diskotheken.