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Nachtmomente

Ein leichter Wind tänzelt durch die Balkontür herein. Die Uhr tickt unterschwellig. Grillen zirpen draußen. Lüfterrauschen vom Computer. Die Tasten klackern unter den Fingern. Innehalten. Eine unbestimmte Zeit verstreichen lassen. Im Moment verweilen. Als hätte er kein Anfang und kein Ende. Könnte die Nacht nur ewig dauern. Ewig für einen Moment.

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Otto Hildebrandt (Gast) - 2013-10-10 14:08

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