twoday.net
>
jan
>
medienbeobachtungen
>
Im Rausch des Netzes
Anmelden
|
nächstes Blog lesen
[
<<
]
Im Rausch des Netzes
Vor was flieht man eigentlich, wenn man ständig online sein möchte? Oder was sucht man?
7an
- 2007-02-13 23:51
medienbeobachtungen
-
5 Kommentare
-
kommentieren
HannesFF - 2007-02-14 00:34
Ablenkung!
Das Internet ist inzwischen so langweilig geworden. Trotzdem komm ich nicht davon los.
Mukono
- 2007-02-15 01:13
Umgekehrt
Ich denke, das eigentliche Problem besteht darin, dass das wirkliche Leben so langweilig ist.
7an
- 2007-02-15 02:08
Ob man im virtuellen Leben langfristig mehr Spannung und Freude finden wird, bleibt aber zu bezweifeln.
mfl
- 2007-02-15 01:23
Das kann bzw. muß jeder für sich entscheiden das ist meiner Meinung nach ja das gute am Web. Ich fliehe vor dem Altagäglichen und suche interessante Personen, Websites, Bolgs, Videos, etc.
mgp
- 2007-02-15 12:29
vor der arbeit
Trackback URL:
https://jan.twoday-test.net/stories/3317989/modTrackback
Rubriken
•
arbeitsprozesse
•
das schreiben
•
der autor
•
der journalismus
•
digitale welt
•
diplomtagebuch
•
freie presse
•
fundsachen
•
gedanken
•
journalismus-studium
•
medienbeobachtungen
•
meinung
•
panorama
•
persönliches
•
poeten
•
reisenotizen
•
reporter
•
urbane geschichten
•
veröffentlichungen
•
zukunft der presse
Neuester Kommentar
Danke
Vielen Dank für diese Sätze: "Es sollte eine sehr gute...
Johanna (Gast) - 2013-12-05 10:34
Gut analysiert. Nur bei...
Gut analysiert. Nur bei der politischen Ausrichtung...
7an - 2013-10-10 15:08
Kein Interesse
Nur eine kurze Anmerkung. Journalisten denken von ihrem...
Otto Hildebrandt (Gast) - 2013-10-10 14:08
Suche
Unterstützt
technorati
RSS All posts
RSS Summary
RSS Comments
kostenloser Counter
(c) All rights reserved
arbeitsprozesse
das schreiben
der autor
der journalismus
digitale welt
diplomtagebuch
freie presse
fundsachen
gedanken
journalismus-studium
medienbeobachtungen
meinung
panorama
persönliches
poeten
reisenotizen
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
development
Das Internet ist inzwischen so langweilig geworden. Trotzdem komm ich nicht davon los.
Umgekehrt