Bewerbungsanekdoten
Vor etlichen Wochen hatte ich mich um einen studentischen beziehungsweise Aushilfs-Job bei einer nicht unbekannten öffentlich-rechtlichen Online-Redaktion beworben. Es wurde nichts draus. Das erfuhr ich aber auch erst, nachdem ich über drei Wochen hinweg mehrmals angerufen hatte. Sei's drum. Eben flattert eine Mail in mein Postfach. Es ist der Benachrichtigungshinweis, dass meine Bewerbungs-Mail nicht gelesen wurde.
Nicht das erste kuriose Erlebnis mit einer öffentlich-rechtlichen Online-Redaktion. Vor einem Jahr wurden einige Leute aus meinem Semester zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen - nur um später zu erfahren, dass zu diesem Zeitpunkt die Stellen bereits vergeben waren und man nur auf Nummer Sicher gehen wollte, falls die neuen Kräfte abgesprungen wären.
Nicht das erste kuriose Erlebnis mit einer öffentlich-rechtlichen Online-Redaktion. Vor einem Jahr wurden einige Leute aus meinem Semester zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen - nur um später zu erfahren, dass zu diesem Zeitpunkt die Stellen bereits vergeben waren und man nur auf Nummer Sicher gehen wollte, falls die neuen Kräfte abgesprungen wären.
7an - 2007-08-13 10:10
Ich hab manchmal das Gefühl, da sitzen kleine Sadisten und verfassen mit Freude Absagen. Aber das sie jetzt schon locker Absagen verteilen, ohne sich die Bewerbung überhaupt mal anzusehen, find ich dreist. Schon allein weil die Bewerber ja auch warten und hoffen, kann man da ja wohl auch Rücksicht drauf nehmen.