Van Xuan Berlin - Rausschmiss wegen zu wenig Verzehr
Zu Hause kann ich nicht schreiben, ich gehe dafür in Bibliotheken oder, wenn diese geschlossen sind, in Bars und Cafés. Noch nie habe ich jedoch so etwas erlebt, wie Café-Restaurant Van Xuan am Kaiser-Wilhelm-Platz in Berlin-Schöneberg.
Als ich das Lokal betrat, fragte ich, ob es in Ordnung sei, mich mit meinem Laptop hinzusetzen und ob es einen Platz mit Steckdose gebe, woraufhin mich die Kellnerin zu einem führte.
Ich blieb rund zwei Stunden und trank ein großes Bier. Das Lokal war fast leer, nur ein Tisch besetzt. Dann wurde mir die Rechnung gebracht, obwohl ich nicht nach ihr gefragt hatte. Schließlich wurde ich aufgefordert zu gehen. Warum? Weil ich in zwei Stunden nicht so wenig konsumieren dürfe und obendrein noch Strom verbrauchen, sagte mir die Kellnerin. Da war ich sprachlos.
Es war offenbar nicht die Initiative der Kellnerin, sondern des Chefs, der vorher zweimal vorbeigelaufen war. Ich wollte mit ihm sprechen, doch er ließ sich verleugnen.
Als ich das Lokal betrat, fragte ich, ob es in Ordnung sei, mich mit meinem Laptop hinzusetzen und ob es einen Platz mit Steckdose gebe, woraufhin mich die Kellnerin zu einem führte.
Ich blieb rund zwei Stunden und trank ein großes Bier. Das Lokal war fast leer, nur ein Tisch besetzt. Dann wurde mir die Rechnung gebracht, obwohl ich nicht nach ihr gefragt hatte. Schließlich wurde ich aufgefordert zu gehen. Warum? Weil ich in zwei Stunden nicht so wenig konsumieren dürfe und obendrein noch Strom verbrauchen, sagte mir die Kellnerin. Da war ich sprachlos.
Es war offenbar nicht die Initiative der Kellnerin, sondern des Chefs, der vorher zweimal vorbeigelaufen war. Ich wollte mit ihm sprechen, doch er ließ sich verleugnen.
7an - 2012-03-23 19:11
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